Hilfe für bedürftige Tierbesitzer in Not!
Menschen mit schweren gesundheitlichen Problemen haben oft auch mit finanzieller Not zu kämpfen. Auch Familien haben es oft schwer, gerade wenn es um die besondere Fürsorge eines Kindes oder anderen Angehörigen mit besonderem Bedarf geht und dadurch immer wieder gespart werden muss, weil zum Beispiel keine Vollzeitstelle angetreten werden kann. Haustiere sind die besten Begleiter und Freunde unseres Lebens und für viele Menschen oft der einzige Lichtblick in einem schwierigen Leben. Viele Senioren und chronisch Kranke haben sich bisher eingeschränkt, um ihren Begleitern ein gutes Leben zu ermöglichen. Für sie ist ihr Haustier ein Partner und Familienmitglied – somit unverzichtbar. Aufgrund der mittlerweile exorbitant gestiegenen Kosten – für Lebensmittel, Strom, Mieten und insbesondere für Tierbedarf – wird die Tierhaltung in diesen Zeiten für viele unerschwinglich.Die Grenzen sind erreicht, wenn die extremen Tierarztkosten (durchschnittlich 70% mehr als noch vor einem Jahr!) und Behandlungen nicht mehr gezahlt werden können. Die Tierheime sind überfüllt, die Hilfsorganisationen völlig überlaufen. Oft bleibt wegen Zahlungsunfähigkeit nur die Einschläferung des geliebten Tieres: für jeden Besitzer – ob Kind oder alter Mensch – ein Trauma.
Tiere sind die besten Begleiter und zuverlässiger, treuer, loyaler als so mancher Mensch. Um den betroffenen Menschen zu helfen und auch Tierleben zu retten haben wir einen Fonds eingerichtet, der schnell und individuell das benötigte Geld für eine lebensnotwendige Behandlung eines Tieres bereit stellt. Dafür benötigen wir dringend Ihre Hilfe:
BITTE HELFEN SIE UNS MIT EINER SPENDE!
Im Verwendungszweck bitte „Tierfonds“ angeben.
Aktuell finden Sie außerdem einen unserer Spendenaufrufe für einen Hund, der dringend eine Herz-Operation benötigt unter : https://www.gofundme.com/f/notfall-susi-braucht-dringend-eine-herzop
Vielen Dank!
Patienten regen an!
Ein Brief an unsere Politik einer Betroffenen
Bundespräsident Steinmeyer Bundespräsidialamt Spreeweg 110557 Berlin
Offener Brief zur Desolaten Situation von ME/CFS Betroffenen und Ihren AngehörigenME/CFS Tag am 12.05.#millionsMissing
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Steinmeier,
ich wende mich wegen eines unglaublichen Unrechts und einer menschenverachtendenSituation durch Unterlassung an Sie.Mir und meinem Sohn raubt die seit 52 Jahren bekannte aber unerforschte ErkrankungMyalgische Enzephalomyelitis / Chronisches Fatique Syndrom (ME/CFS ; ICD 10 G 93.3,eine neuroimmonologische Erkrankung) von Natur aus bereits das Leben. Unser Leben istuns „zu viel“ – und das bereits bei alltäglichen Verrichtungen.Hinzu kommt ein kraftloser (meist erfolgloser) Kampf, den wir auf allen Ebenen führenmüssen; ohne unser Recht u.a. über ein Therapieangebot oder auf Anerkennung derSchwerbehinderung zu erhalten; geschweige denn eine steuernde und unterstützendeInstanz.Durch Nichthandeln ehemals politisch Verantwortlicher ergibt sich Unverständnis undAbtun von Ärzten, Behörden, Familie und Freunden und Ausgrenzung.Die Liste könnte ich unendlich weiterführen.So findet zeitnah•Keine ausreichende Forcierung der Forschung•Keine Sicherstellung der Information über die Erkrankung der Mediziner (wäre über diekassenärztliche Vereinigung etc. unverzüglich umsetzbar) , Versorgungsämter,Jugendämter, Schulen, Gesellschaft.........
•Keine Übernahme der wenigen Therapieansätze aus der internationalen Leitliniezumindest zur Symptomverbesserung durch die Krankenkassen; solange keineTherapie angeboten werden kann, auch keine Übernahme der Therapiekosten durchÄrzte ohne Kassenzulassung•Keine Sicherstellung der Anerkennung als körperliche Erkrankung und Gleichstellungmit anderen Erkrankungen statt (für LongCovid gibt es bereits eine nationale Leitlinieund Ambulanzen)•Keine Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl von ME/CFS Ambulanzen inDeutschland•Keine Freigabe des in einer Studie zu überprüfende Medikaments BC 007 (auch nichtauf eigenes Risiko)•..............Die Erkrankung an sich führt schon aufgrund mangelnder Energien, Fatique,grippeähnlichen Symptomen etc. zu einem notwendigen Rückzug und zur Nichtteilnahmeam sozialen Leben. Doch durch o.g. ist ein weiterer Rückzug unumgänglich, zum eigenenSchutz. Auch das immer wieder notwendige Wiederkäuen der Probleme und Aufklärungüber das Krankheitsbild verstärkt den Frust, den Rückzug und forciertFolgeerkrankungen. Die Ungleichbehandlung - bei ca. 300 000 – 500 000 Betroffenen allein in Deutschland –verstößt gegen das Grundgesetz und kommt einer Menschenrechtsverletzung gleich.Diese Erkrankung ist UNSICHTBAR , das heißt aber nicht dass sie ignoriert werden darf.Das Leben zieht an uns vorbei – wir haben keine Zeit zu verlieren!!!Zu Ihrer Information lege ich Ihnen eine Kopie der Karte an Bundesgesundheitsminister Herrn Prof. Lauterbach bei.Für eine zielgerichtete Unterstützung jedweder Form sind wir dankbar.
Mit freundlichen Grüßen - Christina & Iven Kaleve
Links:Wie lebt man mit der Erkrankung Myalgische Enzephalomyelits ME/CFS (me-cfs.net)Fatigatio eV: Bundesverband ME/CFShttps://www.fatigatio.deStart — Deutsche Gesellschaft für ME/CFShttps://www.mecfs.de